Viele KMU-Betriebe werden nach Corona wieder zu finanziell und personell verkleinerten Existenzgründern. Geschäftsprozesse, vor allem im Detailhandel oder im Büro, werden unter Wegbedingung des Menschen «digitalisiert».
Mit der Annahme von «Gratis»-Krediten verschulden sich KMUs über viele weitere Jahre. Diese Kredite addieren sich zu bestehenden Krediten. Und je länger die Krise dauert, je länger werden die Kredite verbraucht um die laufenden Fixkosten auszugleichen. Der Bankkredit selbst wird zur Liquiditätsfalle, falls ein Betrieb nicht über ein margenträchtiges Geschäftsmodell verfügt. Das Resultat ist die Überschuldung.
Grimm advisory steht für die sorgfältige Abwicklung von speziellen Mandaten im Fundraising und Sponsoring. Beides hat mit der Beschaffung von (Arbeits-) Kapital zu tun. Nur mit diesem lässt sich in gemeinnützigen Organisationen und gewinnorientierten Unternehmen betriebsnotwendige Investitionen tätigen. Die Nachfolgeregelung hat erst auf den zweiten Blick mit der Beschaffung von Kapital zu tun. Im Zentrum steht die Suche von Interessenten, welche sich in eine Unternehmensperle investieren möchten.
Grimm advisory arbeitet mit Experten zusammen, welche über einen grossen Pool an potenziellen Käufern verfügen und in der Lage sind, eine Unternehmung während dem gesamten Nachfolgeprozess strategisch, rechtlich und operativ zu begleiten.